Erwin Wagner
Hubert Aichler
Marketingagentur für
die Automobilwirtschaft
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Werbeaktivitäten in schwierigen Zeiten - antizyklisch werben!
In schweren Zeiten, wie z. B. aktuell, erlebt man häufig nur scheinbar
schlüssige und richtige Reaktionen, nämlich Kosten zu sparen. Dagegen
spricht grundsätzlich nichts - aber: Wir kennen auch alle die Tatsache, dass
man nicht an der falschen Stelle sparen soll. Ein aktuelles Beispiel ist, dass in
der Krise Werbemaßnahmen reduziert oder sogar komplett gestrichen werden.
Dem gegenüber steht aber die Marketing-Strategie des „antizyklischen
Handelns“. Gerade in schwierigen Zeiten muss man den Kontakt zum Kunden
suchen, muss man Kaufanreize bieten, Kunden animieren und aktivieren.
Lesen Sie dazu bitte die folgende (vielleicht sogar wahre)
Geschichte:
Es war einmal ein alter Mann. Seine Ohren waren nicht besonders gut,
deswegen hörte er nie Radio. Seine Augen waren ebenfalls alles andere als
gut, also las er keine Zeitungen und schaute nicht fern. Er hatte andere
Stärken! Der Mann besaß einen kleinen Hot Dog-Stand, hinter dem er jeden
Tag seine Hot Dogs mit freudiger und begeisterter Stimme verkaufte. Die
Qualität und der Geschmack der Hot Dogs waren sehr gut. Daher hatte er viele
Kunden und machte ein gutes Geschäft.
Um den Verkauf zusätzlich anzukurbeln, ließ sich unser Mann so einiges
einfallen. Er stellte zum Beispiel mehrere 100 Meter vor seinem Stand täglich
Werbeschilder auf, die die Leute auf seine Hot Dogs aufmerksam machten.
Das Geschäft lief hervorragend. Immer mehr Leute kauften bei ihm Hot Dogs.
Er brauchte immer mehr Würstchen, und schon bald musste er sich einen
größeren Hot Dog-Stand kaufen. Er war sehr glücklich darüber und verkaufte
jeden Tag mit Freude und Begeisterung.
Dann besuchte ihn sein Sohn, der Wirtschaft studierte und dem Treiben seines
Vaters mit Entsetzen folgte: “Weißt du nicht, dass wir eine große Krise haben?”
Der Vater war erschrocken, nein, davon hatte er noch nichts gehört. Daraufhin
reduzierte er seine Einkäufe, baute seine Werbeschilder ab und er preiste
seine Ware nicht mehr an. Die Umsätze gingen zurück, das Geschäft wurde
immer weniger. Nach einigen Tagen sagte er zu seinem Sohn: “Du hast recht,
wir haben eine Krise, das Geschäft wird immer weniger!”
Entnommen aus Manager Magazin mit Hinweis auf die New York Times, ursprünglicher Autor
unbekannt
Empfehlung - Fazit
Antizyklisch handeln! Gerade in schwierigen Zeiten muss man die
Werbeaktivitäten aufrechterhalten.
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